Die Wahrheit, die das System begraben will.
Im Rumänien des Jahres 2025 scheint nichts mehr dem Zufall überlassen zu sein. Entscheidungen, die das Schicksal des Landes verändern, werden hinter verschlossenen Türen getroffen – ohne Debatte, ohne Respekt vor dem Volkswillen. Eine Frage lastet immer schwerer auf dem nationalen Gewissen:
Wer gab den Befehl?
Wer erteilte den Auftrag, wer diktierte die Anweisung, durch die das Verfassungsgericht den demokratischen Willen der Rumänen außer Kraft setzte? Wer ordnete an, dass die Freiheit mit einem einzigen Machtspruch aufgehoben wird?
Diese Fragen dürfen nicht unbeantwortet bleiben. Heute stellen wir sie bei CrossBorderChroniclesRo in den Mittelpunkt des Kampfes für die Wahrheit.
Richter Vasile: bestraft für seinen Mut. Der Schock von Ploiești für den Tiefen Staat.
Die Rumänen spürten, dass im Dezember 2024 etwas grundlegend falsch lief, als das Verfassungsgericht die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen annullierte. Es ging nicht mehr um Politik – es war ein getarnter Staatsstreich unter dem Vorwand des “Schutzes der Wähler”.
Niemand hatte offiziell die Intervention des Verfassungsgerichts verlangt, doch die Entscheidung kam – leise, ohne öffentliche Debatte, ohne Transparenz.
Am 24. April 2025 wagte ein einziger Mann im System, das Muster zu durchbrechen. Richter Alexandru Vasile vom Berufungsgericht Ploiești sprach aus, was Millionen dachten: dass das Verfassungsgericht keine Wahlen ohne Beweise, ohne ordnungsgemäße Anträge und ohne Einhaltung der Verfassung annullieren darf.
Er setzte die Vollstreckung der Entscheidung Nr. 32/2024 des Verfassungsgerichts aus und ebnete den Weg für deren Aufhebung. Ein Akt der Normalität, der Gerechtigkeit und der Gesetzmäßigkeit – aber auch ein Akt der Rebellion in einem Staat, in dem Mut sofort bestraft wird.
CSM: Der Vollstreckungsarm der Macht
Nur wenige Stunden nach dem Urteil zeigte der Oberste Magistraturrat (CSM) seine Macht: die Richterabteilung leitete eine Beschwerde an die Justizinspektion weiter. Die Botschaft des Systems war eindeutig: Wer die Entscheidung des Verfassungsgerichts angreift, wer das Volk verteidigt, wird öffentlich hingerichtet.
Der CSM hat damit seine Rolle als Garant der Unabhängigkeit der Justiz aufgegeben und ist zum Werkzeug jener geworden, die vollständige Kontrolle über die rumänische Demokratie anstreben.
Die Publikation Top Secret Craiova veröffentlichte einen mutigen Artikel, den jeder aufrichtige Rumäne lesen sollte:
Die Wahrheit über das Urteil des Berufungsgerichts Ploiești, das den Staatsstreich aussetzt.
Der Artikel bringt Dokumente, Fakten und vor allem eine einfache, aber schwere Frage auf den Tisch:
Wer gab den Befehl?
Wer forderte die Annullierung von Millionen Stimmen? Wovor hatten sie Angst? Was wurde im Hintergrund vorbereitet?
Die wahre Geschichte – nicht aus dem Fernsehen, sondern direkt von der Quelle
Ion Spânu, Direktor der Publikation Top Secret Craiova, sagte es deutlich: Die Wahrheit findet man nicht in TV-Studios, sondern in den spontanen Live-Streams einfacher und würdevoller Menschen.
Alles begann mit Armin Gherman, einem jungen Juristen aus Pitești, der in einem TikTok-Live berichtete, wie seine Klage gegen die Entscheidung des Verfassungsgerichts abgewiesen wurde.
Er schlug vor, dass landesweit mehrere Beschwerden eingereicht werden sollten.
Richterin Lăcrimioara Axinte, die ebenfalls anwesend war, hatte die Idee: gleichzeitig bei allen 15 Berufungsgerichten Klagen einzureichen, damit durch Zufall ein gewissenhafter Richter den Fall übernimmt.
So entstand eine echte Bürgerbewegung. Wahrhaftig. Gesetzeskonform.
Ohne Bots, ohne Netzwerke, ohne Inszenierungen der Geheimdienste.
Richter Vasile wurde zufällig ausgewählt – niemand kannte ihn vorher, niemand lenkte ihn.
Er war einfach der Richter, der seine Pflicht erfüllte.
Angriffe des Systems: eine Verleumdungskampagne
Unmittelbar nach dieser mutigen Entscheidung starteten die systemtreuen Medien eine aggressive Kampagne gegen Richterin Axinte und Richter Vasile.
Comisarul.ro porträtierte Axinte als Unterstützerin von Călin Georgescu und als Verbreiterin „verschwörungstheoretischer“ Ideen, wobei bewusst ignoriert wurde, dass ihre Handlungen strikt juristisch und auf den Schutz der freien Wahlrechte ausgerichtet waren.
Es wird versucht, sie und die gesamte Bürgerbewegung durch persönliche Angriffe, Unterstellungen und Manipulation zu diskreditieren.
Doch die Realität kann nicht gelöscht werden: Diese Mobilisierung war authentisch und entsprang der aufrichtigen Empörung der betrogenen Bürger.
Die Angriffe hörten nicht auf:
Richter Vasile wurde wie ein Paria behandelt, als „dissidentes Element“ in einem System, in dem Gehorsam mehr zählt als Wahrheit.
Für seinen Mut, die Verfassung über politische Anweisungen zu stellen, wurde er ausgegrenzt und immensem Druck ausgesetzt.
Der Oberste Gerichtshof: schnelle Ausführung, schweigende Verräter
Am 25. April, nur einen Tag nach dem mutigen Urteil von Ploiești, folgte der Oberste Gerichtshof mit dem ultimativen Verrat.
Drei Richter – Prelipcean, Hrudei und Florea – hoben das Urteil in Rekordzeit auf, ohne die gesetzliche fünftägige Berufungsfrist abzuwarten.
Alles ging in wenigen Stunden über die Bühne, um eine Reaktion des Volkes zu verhindern.
Sie erklärten, dass die ordentlichen Gerichte „nicht zuständig“ seien, das Verfassungsgericht zu überprüfen.
Mit anderen Worten: das Verfassungsgericht steht über dem Gesetz.
Selbst bei Fehlern bleibt es unantastbar.
Diese überhastete, verdächtig gefügige Entscheidung zeigt, dass das höchste Gericht Rumäniens das öffentliche Interesse verraten und sich auf die Seite der Machtprivilegien geschlagen hat.
Aber wir vergessen nicht. Und wir vergeben nicht.
Richter Vasile hat lediglich das Gesetz angewendet.
Dafür wurde er öffentlich hingerichtet.
Nun liegt es am Volk zu entscheiden:
Schweigen wir – oder wachen wir auf?
Dies ist kein Kampf mehr zwischen Parteien.
Es ist ein Kampf zwischen Wahrheit und Lüge.
Zwischen dem Volk und dem System.
Zwischen dem echten Rumänien und dem gefangenen Rumänien.
Wir wählen die Seite des Mutes. Und wir werden nicht schweigen.